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Derselbe Problem betrifft jeden Sklaven, der zu seinem Herrn aufblickt.<\/span><\/span> Sie fühlt sich unzulänglich.<\/span><\/span> Elif ist da keine Ausnahme.<\/span><\/span> Sie verehrt ihren Herrn so sehr, dass ihre Minderwertigkeit zu ihrem Problem wird.<\/span><\/span> Sie versteht nicht, dass dies Teil ihrer Erziehung ist, um eine starke Sklavin zu werden, die nur vorwärts gehen kann, indem sie auf diese Weise handelt.<\/span><\/span> <\/span><\/p> Dieser irrtümliche Gedanke kann nur mit schwerer Pein und rücksichtsloser Bestrafung korrigiert werden.<\/span><\/span> HerrDaPain unterzieht sie einer äußerst schmerzhaften Bestrafung mit der Falaka.<\/span><\/span> Das Hauptmerkmal der Bestrafung sind die Ruten, die immer schmerzhafter, härter und rücksichtsloser werden.<\/span><\/span> Es gibt kein Betteln um Gnade, bis HerrDaPain ihr zeigt, dass sie nicht unzulänglich ist.<\/span><\/span> Sie erkennt, dass sie längst hätte gehen können, wenn sie unzulänglich gewesen wäre.<\/span><\/span> <\/span><\/p> Tiefgreifende Einsicht ist in der Regel mit sehr tiefem Schmerz verbunden.<\/span><\/span> In diesem tiefen Schmerz erkennt sie das Ausmaß ihres Irrtums und wie falsch sie alles gesehen hat.<\/span><\/span> Erst dann hat sie die Gelegenheit, um Gnade zu bitten.<\/span><\/span> Weil der Schmerz der Falaka nicht mehr ertragen werden kann.<\/span><\/span> <\/span><\/p> Und um den Schmerz noch stärker, tiefer und extremer zu machen, werden Elifs nackte Fußsohlen mit Eis gekühlt, die Wunden werden mit Salz behandelt und durch elektrische Schocks verstärkt.<\/span><\/span> Elif fleht um ihr Leben, denn obwohl die Ruten unter der Energie der Schläge brechen, hört HerrDaPain nicht auf.<\/span><\/span> Er will ihr eine unvergessliche Falaka geben.<\/span><\/span><\/span><\/p>"